Lichtgittermandala

Lichtgittermandalas 

Alles ist Schwingung ….

Lichtgitter-Mandalas sind hochschwingende Hologramme, denen die Fibonacci-Sequenz und die heilige Geometrie zugrunde liegt. Sie repräsentieren die Sprache des Lichts und verbinden die feinstofflichen und grobstofflichen Ebenen unseres Seins.

Lichtgitter-Mandalas sind Werkzeuge, deren Einsatz ein hohes Maß an Respekt, an Achtung und Eigenverantwortung verlangen. Sie können nur dann ihre ganze Wirkung entfalten, wenn der Mensch bereit ist, sich den Ursachen seiner Disharmonien zu stellen und die Verantwortung für sich zu übernehmen. 
Ihre Schwingungen können den energetischen Körper harmonisieren, was sich folglich auch positiv auf den physischen Körper auswirkt.

Einsatzmöglichkeiten

Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig. Lichtgittermandalas können Heilungsprozesse unterstützen, negative Strahleneinflüsse, Schlafplätze, Wasseraderkreuzungen, Erdverwerfungen etc. kompensieren und in allen Bereichen ein harmonisches Umfeld schaffen. Es kann jede Information, jede Botschaft oder Affirmation in einem Lichtgittermandala verarbeitet werden. Dazu sollte die zu verarbeitende Information klar und eindeutig formuliert sein.
Mit Lichtgittermandalas kannst Du auch hervorragend deine Zielprogrammierungen unterstützen.

Mein Angebot:


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Dazu ist auf jeden Fall ein Beratungsgespräch – auch per Telefon – erforderlich. 

Nur so können die Lichtgittermandalas genau für den jeweiligen Empfänger berechnet und zugeschnitten werden.


Gerne unterstütze ich Dich bei der Klärung Deiner Themen mit den Techniken nach Grigori Grabovoi® oder anderen Coachingmethoden.

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Lichtgittermandala-Amulett

Gerne gestalte ich auch ein  personalisiertes Lichtgittermandala-Amulette für Dein Anliegen.

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WICHTIG:
Die Lichtgittermandalas ersetzen keinen Arzt oder Therapeuten; sie können jedoch den Ganzwerdungs-Prozess unterstützen.

Lichtgittermandalas

Mandalas

Mandalas sind alt, uralt.
So stellt bereits unser Sonnensystem mit den Umlaufbahnen der Planeten um die Sonne ein Mandala dar, ebenso wie die Spiralnebel der Galaxien.
Einfache Darstellungen auf Felswänden, die sich mit Mandalas vergleichen lassen, werden von Archäologen auf ein Alter von etwa 25.000 bis 30.000 Jahren datiert. Diese stellten Kreise mit einem Mittelpunkt dar, die von den Wissenschaftlern als Sonnenräder gedeutet werden.
Der Begriff Mandala entstammt der alten indischen Hochsprache Sanskrit und bedeutet Kreisbild oder Kreis, um dessen Kern sich alles dreht.
Mandalas folgen in ihrem Aufbau grundsätzlich dem gleichen Prinzip. Sämtliche überwiegend runden Formen haben ein klar definiertes Zentrum, um das sie sich herumbewegen.
In Religionen wie den Buddhismus und den Hinduismus sind Mandalas wichtige Objekte für Rituale und Meditationen. Auch in gotischen Kathedralen finden sich die Formen wieder (Rosette). 
C. G. Jung, der namhafte Psychologe, benutzte das Prinzip der Mandalas für Untersuchungen und Behandlungen. Er stellte dabei fest, dass ein Mandala das Gefühl von Sinn, Ziel und Richtung zeigen kann. 
Bis heute gibt es zahlreiche Psychologen, die das Mandala in ihrer Praxis mit einsetzen. Dem zugrunde liegt die Erkenntnis, dass die Symbolik von einem Mandala immer direkt das Unterbewusstsein anspricht. 
Mandalas und die universellen Gesetze

Die universellen Prinzipien (Gesetze)

Es wird besagt, dass das Leben und das Leben im Universum durch 7 universelle Gesetze bestimmt wird. Es sind quasi Naturgesetze des Lebens bzw. der Existenz.
Die universellen Gesetze sollen zwischen dem 1. und dem 4. Jahrhundert n. Chr. niedergeschrieben worden sein. Wie weit allerdings ihre Entstehung zurückreicht und wo ihre Wurzeln liegen, ist nicht eindeutig bewiesen.
Sie werden Hermes Trismegistos, einer mystischen Gestalt, die mit dem ägyptischen Gott Thot und der griechischen Göttergestalt des Hermes in Verbindung gebracht wird, zugeschrieben. Aber die Existenz einer solchen Person ist ebenfalls nicht zweifelsfrei nachgewiesen.
Es handelt sich bei diesen Schriften um uraltes Wissen.
Der Legende nach, soll es sich bei Hermes Trismegistos sogar um einen Lehrer Abrahams gehandelt haben.
Heute sind diese Lehren unter verschiedenen Bezeichnungen z. Bsp. als kosmische Gesetze oder hermetischen Prinzipien bekannt.
Ende des 19. Jahrhunderts erschien anonym die Schrift „Kybalion", in der die sieben hermetischen Gesetze abstrakt zusammengefasst und erklärt werden.

Prinzip der Geistigkeit (Schöpfung, Einheit)
„Das All ist Geist; das Universum ist geistig.“ (Das Kybalion)

Prinzip der Entsprechung (Resonanz)
„Wie oben, so unten.“ (Das Kybalion)

Prinzip der Schwingung
„Nichts ruht; alles bewegt sich; alles schwingt.“ (Das Kybalion)

Prinzip der Polarität
„Alles ist zweifach, alles ist Pole; alles hat seine zwei Gegensätze; Gleich und ungleich sind dasselbe. Gegensätze sind ihrer Natur nach identisch, nur im Grad verschieden; Extreme begegnen einander; alle Wahrheiten sind nur Halb-Wahrheiten; alle Paradoxa können in Übereinstimmung gebraucht wenden.“ (Das Kybalion)

Prinzip des Rhythmus
„Alles fließt; aus und ein; alles hat seine Gezeiten; alles hebt sich und fällt, der Schwung des Pendels äußert sich in allem; der Ausschlag des Pendels nach rechts ist das Maß für den Ausschlag nach links; Rhythmus gleicht aus.“ (Das Kybalion)

Prinzip von Ursache und Wirkung (Kausalität)
„Jede Ursache hat ihre Wirkung; jede Wirkung hat ihre Ursache; alles geschieht gesetzmäßig; Zufall ist nur ein Name für ein unerkanntes Gesetz, es gibt viele Pläne von Ursachen, aber nichts entgeht dem Gesetz.“ (Das Kybalion) 

Prinzip des Geschlechts
„Geschlecht ist in allem; alles hat sein männliches und sein weibliches Prinzip in sich; Geschlecht offenbart sich auf allen Plänen.“ (Das Kybalion)

Aus diesen Prinzipien oder Gesetzen lässt sich ableiten, wie unsere „Welt“ funktioniert.
Mandalas sind Sinnbild für unser Leben, das wie ein ständiger Tanz um die Mitte ist.


Einheit, Polarität und Geschlecht

Im Zentrum eines jeden Mandalas befindet sich ein Punkt. Dieser Punkt, hat weder Dimension noch Ort, ohne Ausdehnung, nicht greifbar, symbolisiert er die Einheit, Ganzheit, Vollkommenheit, Paradies, Tao, Nirwana, Universum oder wie auch immer du es nennen magst.
Aus diesem Zentrum kommen wir und dahin gehen wir auch wieder zurück. Alles im Mandala bzw. in unserem Leben dreht sich um dieses Zentrum. Alles was wir tun, hat seinen Ursprung in der Suche nach der Mitte, unserer Mitte.
Das ständige Suchen und Umkreisen der Mitte ist ein Grundmuster des Lebens. 

Die Mitte eines Kreises bildet der Punkt und durch diesen Punkt definiert sich der Kreis, auch wenn dieser Punkt für uns nicht fassbar ist.
Punkt und Kreis – das Eine und das Viele.
Kaum ist das Grafit auf das Papier gebracht, entsteht ein kleiner Kreis und damit die Polarität. 
Wenn der Punkt die Einheit symbolisiert, dann verkörpert der Kreis unsere Welt, die geprägt ist von der Polarität.
Wir leben in einer Welt der Gegensätze wie arm und reich, gut und böse, warm und kalt, groß und klein, etc.
Das Mandala für diese Prinzipien ist das Yin – Yang – Symbol.
Bereits im Yin ist das Yang enthalten und umgekehrt. 
Das schwarze Yin steht dabei für Dunkelheit, Ruhe, passives Empfangen, das Weibliche und Weiche. Das weiße Yang hingegen bedeutet Sonne bzw. Helligkeit und Wärme, aktives Geben und Männlichkeit.
Das Yin kann ohne das Yang nicht existieren und das Yang nicht ohne das Yin. Beide bedürfen einander, so wie wir unseren weiblichen und unseren männlichen Teil benötigen.

Wie oben so unten

Punkt und Kreis - bereits in dieser Urform des Mandalas kreist alles um die Mitte, genau wie die Planteten unseres Sonnensystems auf ihren Umlaufbahnen die Sonne umkreisen.
Mikrokosmos und Makrokosmos – Atom und Galaxie entsprechen einem Mandala. 

So finden wir das Prinzip der Entsprechung in den Mandalas genauso wie in unserem Leben.

Nichts ruht, alles schwingt, alles hat seinen Rhythmus

Alles ist Energie, alles schwingt.
Einem Mandala, insbesondere einem Lichtgittermandala ist eine feine Schwingung eigen. Bereits beim Betrachten können wir dies bemerken.
Wird das Lichtgittermandala dazu noch mit einer Information verknüpft, können diese feinen Schwingungen mit unseren Schwingungen korrespondieren.
Ebbe und Flut, Tag und Nacht, Geburt und Tod, Werden und Vergehen - mal schwingt das Pendel in die eine und dann wieder in die andere Richtung.
Bereits beim Schwung des Pendels nach links oder rechts steht fest, wann der Rückschwung erfolgt.

Im Mandala, genauso wie im Leben, bewegt sich alles aus der Mitte nach außen zur Peripherie hin, um dort angekommen, umzukehren und sich am Ende wieder mit der Mitte zu vereinen.

Ursache und Wirkung

Die Form, die Anordnung des Mandalas, jede verwendete Farbe ist Ursache für die im Mandala enthaltene Schwingung und Information und ist damit Ursache für die Wirkung, für das Gefühl, das wir beim Betrachten und der Beschäftigung mit den Mandalas erfahren und empfinden.
Lichtgittermandalas

Sie basieren auf Zahlen, die zunächst in Farben umgewandelt und dann durch eine geometrische Matrix visualisiert werden. 
Grundlage dieser Umwandlung ist die „Fibonacci-Folge“: 0, 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, 144 und so weiter.
Leonardo da Pisa, auch Fibonacci genannt (ca. 1180 – 1250) gilt als einer der bedeutendsten Mathematiker des Mittelalters. Er studierte auch das Wuchsverhalten von Pflanzen und erkannte darin eine Gesetzmäßigkeit, die auf alle biologischen Bereiche anwendbar ist. Demnach vollzieht sich das Leben auf der Erde spiralförmig. 
Die Fibonacci-Folge, welche auch im "goldenen Schnitt" begründet liegt, findet sich sowohl in der Natur als auch in der Musik und Kunst. Sie ist der universelle Code für alles Leben auf dem Planeten Erde
Ursula Irrgang forscht und beschäftigte sich seit vielen Jahren eingehend mit Ordnungsstrukturen der Fibonacci-Sequenz. Ihr zufolge basiert die Sprache des Lichts auf Farben, Formen und Geometrien. Aus diesen Erkenntnissen und unter Einbeziehung und der Fibonacci-Folge entwickelte sie die so genannten „Lichtgitter-Mandalas.

Lichtgitter-Mandalas sind hochschwingende Hologramme. Sie repräsentieren die Sprache des Lichts und verbinden die feinstofflichen und grobstofflichen Ebenen unseres Seins.
Lichtgitter-Mandalas sind Werkzeuge, deren Einsatz ein hohes Maß an Respekt, an Achtung und Eigenverantwortung verlangen. Sie können nur dann ihre ganze Wirkung entfalten, wenn der Mensch bereit ist, sich den Ursachen seiner Disharmonien zu stellen und die Verantwortung für sich zu übernehmen. 
Sie helfen uns, zu unserem wahren Sein zurückzufinden. Ihre Schwingungen harmonisieren die energetischen Körper, was sich folglich auch positiv auf den physischen Körper auswirkt.
Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig. Lichtgitter-Mandalas können Heilungsprozesse unterstützen, negative Strahleneinflüsse, Schlafplätze, Wasseraderkreuzungen, Erdverwerfungen etc. kompensieren und in allen Bereichen ein harmonisches Umfeld schaffen.
Die Hologramme ersetzen keinen Arzt oder Therapeuten; sie können jedoch den Ganzwerdungs-Prozess unterstützen.
Sie ersetzen nie die Arbeit an sich selbst.


Wissenschaftlich ist nicht nachweisbar, dass die Mandalas überhaupt wirken. Es gibt dazu keine wissenschaftlichen Studien.
Die Arbeitsweise der Mandalas wurde zwar durch verschiedenste Messmethoden, wie z. B. der Kirlian-Fotografie dokumentiert, diese Methoden werden aber von der Schulmedizin und der arrivierten Wissenschaft nicht anerkannt. 

Ich glaube aber dennoch, dass jeder mit den Schwingungen der Mandalas arbeiten und seinen Ganzwerdungs-Prozess unterstützen kann.


Russische Methoden

Hierbei handelt es sich um die Lehre über die Schwingung von Zahlenreihen und geometrischen Figuren, zur Veränderung der eigenen Realität... 
Die ursprüngliche Lehre der Russischen Methoden, die auf den Wissenschaftler Grigori Grabovoi® und andere russische Wissenschaftler wie z.B. Arcady Petrov und auch Mirsakarim Norbekov zurückgeht, geht davon aus, dass der Mensch von einem Informationsfeld umgeben ist, in dem der Bauplan des Körpers in seinem “Originalzustand” enthalten ist.
Dieser ursprünglich von Grigori Grabovoi® konzipierte Ansatz ist auch aus vielen anderen Lehren bekannt, in denen dieses Informationsfeld als Aura, Bewusstseinsfeld, oder morphisches Feld bezeichnet wird. 
Die ursprüngliche Lehre nach Grigori Grabovoi® geht weiter davon aus, dass erlebte Traumata, negative Erfahrungen, geistige Blockaden und unterbewusste, oft selbstsabotierende Muster und Programme dieses körpereigene Informationsfeld stören können.
Diese Störungen können in der Folge zu Blockaden im körpereignen Energiefeld führen. Diese energetischen Blockaden können schließlich zu allerlei Symptomen auf mentaler oder körperlicher Ebene führen.
Werden diese Blockaden erkannt und aufgehoben, können sich die den Körper umgebenden Energiefelder regenerieren und ihrem Ursprung nach neu ordnen.
Energie kann wieder in den Fluss kommen. Nach Grigori Grabovoi® können sich die Selbstheilungskräfte des Körpers wieder harmonisieren und ausbalancieren, Veränderung kann geschehen. 
Um etwaige Blockaden zu lösen verwendet die Lehre der neuen Russischen Methoden energetische Mental- und Bewusstseinstechniken und arbeitet mit besonderen Fokussierungs- und Visualisierungstechniken, gepaart mit dem Wissen um den Aufbau des Informationsfeldes.
Als Träger für Konzentration und Information zur Harmonisierung des körpereignen Informationsfeldes werden Symbole, Zahlenreihen und auch geometrische Figuren verwendet.

Diese Zahlenreihen lassen sich ausgezeichnet mit den Lichtgittermandalas kombinieren und können so auf den jeweiligen Benutzer individuell maßgeschneidert werden.

Die Russischen Methoden ersetzen keinen Arzt oder Therapeuten; sie können dich jedoch bei der Auflösung deiner Themen unterstützen.

Auch die Wirksamkeit der Russischen Methoden ist schulmedizinisch bzw. wissenschaftlich nicht nachgewiesen.
Ich bin trotzdem der festen Überzeugung, dass mentale Techniken uns ungemein unterstützen können.
Anwendung

Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig.

Allein schon durch das Betrachten der kristallinen, farbigen Struktur vernetzt das Gehirn die beiden Hirnhälften und bringt den Menschen in seine Mitte. 
Wasserglas-Methode 
Stelle dein Wasserglas oder einen Wasserkrug auf das Lichtgitter-Mandala – dadurch wird die Information übertragen (Bildseite zum Glas bzw. der Karaffe). 
Am Körper tragen 
Das Motiv soll mit der Bildseite dem Körper zugewandt sein und körpernahe getragen werden – hinten in der Hosentasche, in der Jackentasche, in den Schuhen, als Umhänge-Medaillon.
Ins Bett legen 
Lege das Mandala direkt unter das Leintuch im Oberkörperbereich (in Herzhöhe, Bildseite zum Körper). 
Achtung: Sollte diese Anwendungsform dich nicht gut schlafen lassen, probiere es einmal mit einem kleineren Mandala oder wende das Mandala nur unter Tags mit den anderen Methoden an. 
Weitere Anwendungen
z. Bsp. in die Geldbörse, zu den Kontoauszügen, ins Auftragsbuch, bei Gesprächen, Verhandlungen, etc. (finanzielle Themen)
Handy, Fernseher, Computer entstören
Zur Harmonisierung eines Raumes

Es ist auch möglich, das Lichtgittermandala auszupunkten, so dass es vom Anwender selbst ausgemalt werden kann. Hier ist schon das Malen Teil des Ganzwerdungs-Prozesses.

Hör auf deine Intuition und dein Gefühl – du kannst nichts falsch machen – und sei kreativ in den Formen der Anwendung.
Dein Körper nimmt genau jene Menge an Energie auf, die er im Moment braucht.
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